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Landtagswahl 13.3.2016 — Fragen und AntwortenWerden Sie sich dafür einsetzen, dass die Einheitsforstämter erhalten und die Staatsforstverwaltung personell und finanziell gestärkt wird?Die Antworten der vier Kandidaten: Bettina Meier-Augenstein - CDUAlle Bestrebungen der CDU - auch mit Blick auf die gesetzlichen Rahmenbedingungen im Bund - gehen dahin, ein staatliches Reviersystem mit den Dienstleistungs- und Beratungsangeboten für alle Waldbesitzarten zu erhalten. Das bewährte System der Forstwirtschaftlichen Vereinigungen wollen wir in Bereichen, in denen dies von den Waldbesitzern mitgetragen wird, stärken und mit mehr Verantwortung ausstatten. Wichtig ist uns eine höhere Flexibilität beim Leistungsangebot von Forstdienstleistern. Gleichzeitig stehen wir für den Erhalt der hoheitlichen und schlicht hoheitlichen Aufgaben der Forstverwaltung. Grundlage für die Forstwirtschaft im Land muss eine landesweit gleichwertige Forsteinrichtung aus einer Hand sein. Ob und mit welcher Zielstellung eine Novelle des Landeswaldgesetzes angegangen wird, hängt nicht zuletzt auch von Ausgang des Kartellverfahrens ab. In diesem Zusammenhang wird zu prüfen sein, inwieweit den Vorgaben des § 49 LNatSchG n.F. entsprechende Regelungen angezeigt sind. Bettina Lisbach - GrüneJa, das werde ich. Johannes Stober - SPDDas von der Sägeindustrie angestrengte Kartellverfahren lässt leider nicht mehr zu, dass Einheitsforstämter alle Waldbesitzarten gleichermaßen und flächendeckend berät und betreut. Wir werden aber eine Umstellung der Forstverwaltung und des Landesforstbetriebes nur so zulassen, dass weiterhin alle Waldbesitzarten auf irgendeine Weise möglichst viele gute Beratungs- und Betreuungsangebote wahrnehmen können. Wir werden die Forstverwaltung auch so ausstatten, dass die diese Aufgaben wahrnehmen kann. Hendrik Dörr - FDPNein, wir haben dies damals nicht mitgetragen und sind weiterhin der Überzeugung, dass diese Einrichtung der falsche Weg war. |
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