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Alle Antworten auf die Frage 3.2 Energieeinsparung:

Maßnahmen zur Energieeinsparung können entlastend sowohl auf Haushalt wie auf den Klimagasausstoß wirken. Welche Strategien verfolgen Sie hierzu, welche Maßnahmen wollen Sie umsetzen?

Antwort Alle Kandidaten - CDU
Energieeffizienz und Energieeinsparung sind wichtige Zukunftsthemen. Ein Drittel des Energieverbrauchs entfällt auf die Beheizung von Gebäuden und auf die Warmwasseraufbereitung. Das Einsparpotenzial von CO2 im Gebäudebestand liegt bei rund 80 Prozent. Die vielen städtischen Liegenschaften, die mittlerweile in die Jahre gekommen sind, und müssen sukzessive grundlegend saniert werden.

Antwort Alle Kandidaten - SPD
Siehe Antwort oben; außerdem unterstützen wir die Volkswohnung als zentralem Akteur auf dem Karalruher Wohnungsmarkt bei ihren vorbildlichen Sanierungs- und Modernisierungsmaßnahmen, wie dem Einbau von Blockheizkraftwerken.

Antwort Alexander Geiger - B90/Die Grünen
Hier ist es zunächst wichtig, dass die Stadt und ihre Gesellschaften, z.B. die Volkswohnung, mit gutem Beispiel vorangehen und ihre eigenen Gebäude energetisch auf den neuesten Stand bringen. Wir setzen uns beispielsweise dafür ein, dass der geplante Rathausumbau zu einem Modellprojekt für energetische Optimierung werden soll. Außerdem fordern wir als GRÜNE Fraktion, dass die Stadt energetische Gebäudesanierungen durch Private finanziell unterstützt. Darüber hinaus muss das Beratungsangebot weiter ausgebaut und verbessert werden. Dabei ist es wichtig, auch einkommensschwache Haushalte zu erreichen, für die gestiegene Energiekosten auch ein finanzielles Problem darstellen. Handwerker und Architekten müssen mit ins Boot - hier kann die Karlsruher Klimaschutz- und Energieagentur zusätzliche Beratungs- und Vernetzungsarbeit leisten.

Antwort Bettina Lisbach - B90/Die Grünen
Hier ist es zunächst wichtig, dass die Stadt und ihre Gesellschaften, z.B. die Volkswohnung, mit gutem Beispiel vorangehen und ihre eigenen Gebäude energetisch auf den neuesten Stand bringen. Wir setzen uns beispielsweise dafür ein, dass der geplante Rathausumbau zu einem Modellprojekt für energetische Optimierung werden soll. Außerdem fordern wir als GRÜNE Fraktion, dass die Stadt energetische Gebäudesanierungen durch Private finanziell unterstützt. Darüber hinaus muss das Beratungsangebot weiter ausgebaut und verbessert werden. Dabei ist es wichtig, auch einkommensschwache Haushalte zu erreichen, für die die gestiegenen Energiekosten auch ein finanzielles Problem darstellen. Hier kann also gleichzeitig etwas für den Klimaschutz und gegen Armutsbekämpfung getan werden. Auch Handwerker und Architekten müssen mit ins Boot - hier kann die Karlsruher Klimaschutz- und Energieagentur zusätzliche Beratungs- und Vernetzungsarbeit leisten. Diese wird hoffentlich in den nächsten Monaten ihre Arbeit aufnehmen. Außerdem dränge ich zusammen mit der GRÜNEN Fraktion schon seit langem darauf, dass für jeden Bebauungsplan ein Energiekonzept unter Hinzuziehung eines Energieexperten erarbeitet wird. Bereits bei der Anordnung der Baugrundstücke in einem B-Plan werden wichtige Weichen hinsichtlich der energetischen Optimierung gestellt.

Antwort Johannes Honné - B90/Die Grünen
Hier ist es zunächst wichtig, dass die Stadt und ihre Gesellschaften, z.B. die Volkswohnung, mit gutem Beispiel vorangehen und ihre eigenen Gebäude energetisch auf den neuesten Stand bringen. Wir setzen uns beispielsweise dafür ein, dass der geplante Rathausumbau zu einem Modellprojekt für energetische Optimierung werden soll. Außerdem sollte die Stadt energetische Gebäudesanierungen durch Privat-Eigentümer finanziell unterstützen. Darüber hinaus muss das Beratungsangebot weiter ausgebaut und verbessert werden. Dabei ist es wichtig, auch einkommensschwache Haushalte zu erreichen, für die die gestiegenen Energiekosten auch ein finanzielles Problem darstellen. Hier kann also gleichzeitig etwas für den Klimaschutz und gegen Armutsbekämpfung getan werden. Auch Handwerker und Architekten müssen mit ins Boot - hier kann die Karlsruher Klimaschutz- und Energieagentur zusätzliche Beratungs- und Vernetzungsarbeit leisten. Diese wird hoffentlich in den nächsten Monaten ihre Arbeit aufnehmen. Außerdem sollte für jeden Bebauungsplan ein Energiekonzept unter Hinzuziehung eines Energieexperten erarbeitet werden. Denn bereits bei der Anordnung der Baugrundstücke in einem B-Plan werden wichtige Weichen hinsichtlich der energetischen Optimierung gestellt.

Antwort Manfred Schubnell - B90/Die Grünen
Hier ist es zunächst wichtig, dass die Stadt und ihre Gesellschaften, z.B. die Volkswohnung, mit gutem Beispiel vorangehen und ihre eigenen Gebäude energetisch auf den neuesten Stand bringen. Wir setzen uns beispielsweise dafür ein, dass der geplante Rathausumbau zu einem Modellprojekt für energetische Optimierung werden soll. Außerdem fordern wir als GRÜNE Fraktion, dass die Stadt energetische Gebäudesanierungen durch Private finanziell unterstützt. Darüber hinaus muss das Beratungsangebot weiter ausgebaut und verbessert werden. Dabei ist es wichtig, auch einkommensschwache Haushalte zu erreichen, für die die gestiegenen Energiekosten auch ein finanzielles Problem darstellen. Hier kann also gleichzeitig etwas für den Klimaschutz und gegen Armutsbekämpfung getan werden. Auch Handwerker und Architekten müssen mit ins Boot - hier kann die Karlsruher Klimaschutz- und Energieagentur zusätzliche Beratungs- und Vernetzungsarbeit leisten. Diese wird hoffentlich in den nächsten Monaten ihre Arbeit aufnehmen. Außerdem dränge ich zusammen mit der GRÜNEN Fraktion schon seit langem darauf, dass für jeden Bebauungsplan ein Energiekonzept unter Hinzuziehung eines Energieexperten erarbeitet wird. Bereits bei der Anordnung der Baugrundstücke in einem B-Plan werden wichtige Weichen hinsichtlich der energetischen Optimierung gestellt.

Antwort Sigfrid Knapp - B90/Die Grünen
Die Stadt muss die energetische Gebäudesanierungen durch Private finanziell unterstützen. Darüber hinaus muss das Beratungsangebot weiter ausgebaut und verbessert werden. Dabei ist es wichtig, auch einkommensschwache Haushalte zu erreichen, für die die gestiegenen Energiekosten auch ein finanzielles Problem darstellen. Hier kann also gleichzeitig etwas für den Klimaschutz und gegen Armutsbekämpfung getan werden. Für jeden Bebauungsplan muss ein Energiekonzept unter Hinzuziehung eines Energieexperten erarbeitet und vorgelegt wird. Bereits bei der Anordnung der Baugrundstücke in einem B-Plan werden wichtige Weichen hinsichtlich der energetischen Optimierung gestellt.

Antwort Ute Leidig - B90/Die Grünen
Zum einen sollten die Stadt und ihre Gesellschaften, z.B. die Volkswohnung, mit gutem Beispiel vorangehen und ihre eigenen Gebäude energetisch auf den neuesten Stand bringen. Die GRÜNEN setzen sich beispielsweise dafür ein, dass der geplante Rathausumbau zu einem Modellprojekt für energetische Optimierung werden soll. Außerdem sollte die Stadt energetische Gebäudesanierungen durch Privat-Eigentümer finanziell unterstützen. Zum anderen muss das Beratungsangebot weiter ausgebaut und verbessert werden. Dabei ist es wichtig, auch einkommensschwache Haushalte zu erreichen, für die die gestiegenen Energiekosten auch ein finanzielles Problem darstellen. Hier kann also gleichzeitig etwas für den Klimaschutz und gegen Armutsbekämpfung getan werden. Die in den Startlöchern stehende Karlsruher Klimaschutz- und Energieagentur sollte hier beraten und zusätzlich vernetzen, gerade auch mit Handwerkern und Architekten. Des Weiteren drängt die GRÜNEN Fraktion schon seit langem darauf, dass für jeden Bebauungsplan ein Energiekonzept unter Hinzuziehung eines Energieexperten erarbeitet wird. Bereits bei der Anordnung der Baugrundstücke in einem B-Plan werden wichtige Weichen hinsichtlich der energetischen Optimierung gestellt.

Antwort Alle Kandidaten - FDP
Wir werden unverdrossen weiter Anträge im Gemeinderat zur energiesparenden Sanierung stellen, obwohl uns zuletzt leider zwei Anträge von der Mehrheit abgelehnt worden sind.

Antwort Alle Kandidaten - KAL
Die Karlsruher Liste stellt regelmäßig Anträge für mehr Energiesparmaßnahmen bei städtischen Gebäuden und zur Bereitstellung der Mittel dazu. Alle Jahre wieder stellt die KAL zusammen mit anderen Fraktionen den Antrag, die städtischen Flotten (Busse, Lkw, zum Teil auch Pkw) auf Erdgas oder Biotreibstoffe der 2. Generation umzustellen - bisher wegen Verwaltungswiderstand ohne durchschlagenden Erfolg. Manche städtischen Gesellschaften wehren sich unverständlicherweise. Als strategische Maßnahme haben wir zum Doppelhaushalt der Stadt für die Jahre 2009/2010 den Antrag auf einen Klimaschutzfonds (2 Mio Euro jährlich) gestellt.

Antwort Niko Fostiropoulos - Die Linke
Wir werden die Diskussion aufmerksam verfolgen und uns dann für die Maßnahmen entscheiden, die ökologisch am wirkungsvollsten sind und nicht zu sozialen Nachteilen führen (z. B. Mieterhöhungen, die zu sozialen Nachteilen führen).

Antwort Jürgen Wenzel - Freie Wähler BüKA
Unsere Lebensgrundlagen sind die globalen und die lokalen Umweltbedingungen, die wir auch durch unsere kommunalen Entscheidungen beeinflussen. Es ist von existenzieller Bedeutung, ob und wie wir Luft, Wasser, Böden, Flora und Fauna als Wirtschaftsgüter behandeln oder nachhaltig schützen und erhalten. Dazu gehört ein Umdenken auch in der kommunalen Energieerzeugung und -verwendung, eine Schwerpunktsetzung in der Förderung von innovativen technischen Ansätzen im Bereich der alternativen Energiegewinnung und der Energieeinsparung und damit eine relevante Senkung des CO2 Ausstoßes.

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