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Alle Antworten auf die Frage 1.5 Kriegsstraße:
Wann und wie soll der Umbau der Kriegsstraße (Kombilösung) realisiert werden, falls diese nicht gefördert wird oder das Geld nicht reicht?
- Antwort Alle Kandidaten - CDU
- Die Kombi-Lösung besteht aus zwei untrennbar miteinander verbundenen Teilen: Einerseits dem Stadtbahntunnel in der Kaiserstraße, andererseits der Umgestaltung der Kriegsstraße. Für diese Gesamtmaßnahme sind sowohl die Zuschüsse seitens des Bundes und des Landes wie auch der kommunale Anteil an der Gesamtfinanzierung gesichert.
- Antwort Alle Kandidaten - SPD
- Falls der Umbau der Kriegsstraße nicht gefördert werden sollte, gibt es keine Kombilösung mehr. Mit diesem Fall ist jedoch nicht zu rechnen.
- Antwort Alexander Geiger - B90/Die Grünen
- Den Umbau der Kriegsstraße möchte ich so schnell wie möglich. Falls die Tunnel-Lösung finanziell nicht machbar ist, sollte der gesamte Verkehr ebenerdig abgewickelt werden.
- Antwort Bettina Lisbach - B90/Die Grünen
- Der Umbau der Kriegsstraße soll möglichst bald realisiert werden. Sollten keine Bundesmittel fließen, werde ich mich dafür einsetzen, dass die Straßenbahn in der Kriegsstraße ohne Autotunnel realisiert. Das ist ungleich kostengünstiger und angesichts langfristig sinkender Verkehrszahlen beim Autoverkehr auch realistisch.
- Antwort Johannes Honné - B90/Die Grünen
- Über die Notwendigkeit des Umbaus der Kriegsstraße zu einem Boulevard besteht in der Bevölkerung weitgehend Konsens. Deshalb sollte dieser Umbau auf jeden Fall erfolgen. Falls die Tunnel-Lösung finanziell nicht machbar ist, sollte der gesamte Verkehr ebenerdig abgewickelt werden. Da im geplanten Tunnel ohnehin nur ein Drittel der Autos fahren werden, können diese auch ebenerdig verkraftet werden. Das wäre finanziell für die Stadt Karlsruhe mit Landes-Zuschüssen machbar.
- Antwort Manfred Schubnell - B90/Die Grünen
- Der Umbau der Kriegsstraße sollte sofort begonnen werden. Falls dieser nicht mit Bundes- und Landesmitteln gefördert wird, sollte die Straßenbahn in der Kriegsstraße ohne Autotunnel realisiert werden.Dies wäre erheblich weniger kosten, sodass die Stadt dies auch finanzieren könnte.
- Antwort Sigfrid Knapp - B90/Die Grünen
- Als Erstes muss Der Umbau der Kriegsstraße bald realisiert werden. Sollten keine Bundesmittel fließen, dann muss die Straßenbahn in der Kriegsstraße ohne Autotunnel realisiert werden.
- Antwort Ute Leidig - B90/Die Grünen
- Der Umbau der Kriegsstraße sollte bald möglichst erfolgen. Je nach Förderung wäre die Tunnel-Lösung anzugehen oder, falls keine Bundesgelder dafür zur Verfügung gestellt werden, auch eine ebenerdige Lösung. Durch Landes-Zuschüsse wäre eine solche Lösung für die Stadt Karlsruhe finanzierbar.
- Antwort Alle Kandidaten - FDP
- Es gibt kein Anzeichen dafür, dass eine ausreichende Förderung ausbleibt.
- Antwort Alle Kandidaten - KAL
- Bisher geht die Karlsruher Liste von einer Finanzierung des Umbaus der Kriegsstraße im Rahmen der Kombilösung unter Bereitstellung von Bundes- und Landesmitteln aus. Falls die Mittel für den oberirdischen Straßenumbau (Straßenbahntrasse steht nicht in Frage, nur eventuell der Straßentunnel) nicht bereitstehen, sollte die Stadt dies finanzieren (siehe KAL-Antrag vom Januar 2009).
- Antwort Niko Fostiropoulos - Die Linke
- Wir sind für einen echten Rückbau der Kriegsstraße, mit Straßenbahntrasse - und ohne eine Stadtautobahn im Tunnel. Das ist viel preiswerter, entschleunigt den MIV und verbessert die Lebensqualität in der Innenstadt. Hier muss eine neue, bürger/innenfreundliche Planung her.
- Antwort Jürgen Wenzel - Freie Wähler BüKA
- Wie die Bürgerinnen und Bürger beim Bürgerbeteiligungsverfahren "City 2015 - Anschluss Zukunft" erarbeitet - SOFORT!
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