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Landtagswahl 13.3.2016 — Fragen und Antworten

Die in der letzten Legislaturperiode von der Landesregierung ergriffenen Maßnahmen betreffen ein Verbot des Anbaus gentechnisch veränderter Organismen, nicht jedoch die Umsetzung auf tierische Lebensmittel.

Unterstützen Sie die Forderung, beim Qualitätszeichen Baden-Württemberg den Standard „Ohne Gentechnik“ auch bei Rind- und Schweinefleisch sowie bei Milch einzuführen?

Die Antworten der vier Kandidaten:

Bettina Meier-Augenstein - CDU

Die landwirtschaftliche Produktion in Baden-Württemberg arbeitet ohne Gentechnik. Die Sorgen der Menschen nehmen wir ernst. Mit Blick auf die Entwicklung der Gentechnik weltweit, wie bspw. in der Medizin, sehen wir es als wichtig und richtig an, die Forschung im Bereich der Gentechnik in Baden-Württemberg weiterhin zu ermöglichen.

Bettina Lisbach - Grüne

Ja, das unterstütze ich.

Johannes Stober - SPD

Wir haben das Qualitätszeichen Baden-Württemberg weiterentwickelt und schrittweise gentechnikfrei gemacht. Spätestens ab dem 31.12.2017 sollen alle Produkte der Bereiche Milch und Milch­produkte, Rind und Schwein die Anfor­derungen an die Kennzeichnung "Ohne Gentechnik" erfüllen.

Hendrik Dörr - FDP

Ja. Ich unterstütze diese Forderung sehr. Wir be­geben uns hier stets in einen Zwiespalt. Es gibt Möglichkeiten ggf. sogar mit der Gen-Forschung einen Teil des Welthungers zustillen – auch dies würde ich begrüßen. Allerdings sehe ich in kei­ner Weise, dass wir in BW auf diese Techniken angewiesen werden. Daher sollte für uns das Gebot der Stunde die Gentechnikfreiheit bleiben.

[Bild:]
Impressionen vom Karlsruher Stadtgeburtstag

Mail an Heiko Jacobs

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