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  BUZO   

Liebe Mitglieder, liebe Freundinnen und Freunde,

Der am 15.12.06 neu gewählte BUZO-Vorstand: v.l.n.r.: Johannes Stober, Philipp Horn, Johannes Meister (neuer 1. Vorsitzender), Hans Seiler, Rosemarie Köhnlein, Reinhold Hillenbrand, Uwe Haack, Wolfgang Melchert. Foto: BUZO-Archiv

im Jahr 2007 wird es in der BUZO einige Veränderungen geben. Die erste hat sich bereits kurz vor Jahreswechsel auf unserer Mitgliederversammlung vollzogen. Johannes Meister wurde zum ersten Vorsitzenden gewählt. Ich bin in die zweite Reihe zurückgetreten und möchte von dort aus bei der Vorstandsarbeit mitwirken. Wir haben sozusagen die Rollen getauscht, und das ist gut so für die BUZO. Unsere Zusammenarbeit verlief in der Vergangenheit reibungslos, und das soll auch zukünftig gelten, selbst wenn vielleicht neue Vorstellungen oder Arbeitsmethoden den Alltag der Vereinsarbeit bestimmen.

Die zweite Veränderung betrifft das Umweltzentrum. Nach Lage der Dinge können wir das Umweltzentrum trotz der Unterstützung durch VCD, ADFC und PRO BAHN nicht mehr alleine tragen. Wir suchen deshalb einen Partner, der sich an der Trägerschaft des Umweltzentrums beteiligen möchte und dies über dem Niveau einer Freundschaftsmiete auch kann. Gespräche mit anderen Umweltverbänden werden zur Zeit geführt, die Dinge nehmen ihren Lauf. In der nächsten Ausgabe unserer Zeitung werde ich an dieser Stelle vermutlich konkrete Aussagen hierzu machen können.

Die Ortsgruppe Wöschbach der BUZO hat sich aufgelöst, und das ist die dritte Änderung. Der Leiter der Ortsgruppe, László Trunkó, machte uns dies bereits vor einiger Zeit bekannt und gab dazu eine Presseerklärung ab. Ein Teil des Vermögens der Ortsgruppe wurde der BUZO Karlsruhe als Mutterverein zugeführt.

Der Klimawandel ist im vollen Gange. Er wird Veränderungen mit sich bringen, die wir uns heute noch gar nicht vorstellen können. Die Umweltverbände sind aufgerufen, etwas dagegen zu tun, aber nicht nur sie. Jeder ist gefordert. Das betrifft die kritische Hinterfragung der eigenen Verkehrsmittelwahl, die Urlaubs- und Freizeitgestaltung, den privaten Konsum und das Energiesparen. Überall können kleine oder auch große Schritte gemacht werden. Und natürlich sollte jeder bei den nächsten Wahlen genau hinsehen, welche Parteien vernünftige Maßnahmen zum Klimaschutz ergreifen wollen, z.B. die Einführung eines generellen Tempolimits von 120 km/h auf Autobahnen, wie sie das Bundesumweltamt fordert. Auch die eigene Meinungsäußerung ist wichtig. Ein Leserbrief in der regionalen Presse hilft, Umweltprobleme zu thematisieren und das öffentliche Meinungsbild zu beeinflussen.

Also, traut Euch! Rafft Euch auf!
Lamentieren nützt nämlich nichts!

Ihr Uwe Haack

Sie parken nicht auf Gehwegen und laufen lieber ein paar Meter, um legal zu parken.

So helfen Sie mit, das zu Fuß Gehen in der Stadt wieder sicher, angenehm und unbeschwert zu machen — für Kinder, für Alte, für Behinderte, für Alle.

Das finden wir gut!

Dies ist ein Artikel der Karlsruher Zeitschrift umwelt&verkehr 1/07

Stand des Artikels: 2007! Der Inhalt des Artikels könnte nicht mehr aktuell sein, der Autor nicht mehr erreichbar o.ä. Schauen Sie auch in unseren Themen-Index.

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